Doch Bestandteile vom Schwein in Corona-Impfstoffen?

Bereits zu Anfang dieses Jahres wurde gemutmaßt, daß die meisten als „Impfstoffe gegen Covid-19“ ausgegebenen Seren neben Inhaltsstoffen wie menschliche Föten, Schimpansen-Erbgut und hochgiftiges Graphenoxid auch Bestandteile vom Schwein aufweisen. Das wurde damals von den Pharmakonzernen vehement abgestritten, weil sie Gefahr für ihre Milliardengeschäfte witterten. Dennoch hütete jeder Hersteller die genaue Zusammensetzung weiterhin wie einen Schatz.

Genauere Analysen haben nun ergeben, daß so gut wie kein Zweifel mehr besteht, daß der Anfangsverdacht richtig war, wie eine PEI-Sprecherin bestätigte.

Das ändert alles. Weltweit sind bereits zig Millionen Muslime und Juden mit der für sie aus religiösen Gründen verbotenen Substanz gespritzt worden. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, äußerte sich betroffen: „Das wäre erschütternd, gerade auch für mich, der ich meinen Glaubensbrüdern zur Corona-Impfung geraten habe; vielleicht vorschnell. Das muß aufgearbeitet werden.“

Und Dr. Josef Schuster, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, seines Zeichens Arzt, meinte: „Wenn sich das bewahrheitet, wäre das ein gewaltiger Schlag, gerade auch gegen Israel, deren Menschen dann in infamer Weise von einem zumeist deutschen Präparat verunreinigt worden wären. Vorangegangen ist ja außerdem noch die spezielle Konfigurierung des PCR-Tests durch Dr. Drosten in Berlin. Diese unheilige Allianz wirft natürlich einen tiefen Schatten auf unser Verhältnis zum Heiligen Land.“

Die Corona-Impfungen treife und haram…was stellt sich als Nächstes heraus?

Gute Miene zum bitterbösen Spiel trotz tiefer Besorgnis: (v. l.) Schuster, Mazyek und Michel Friedman

7 Kommentare

  1. Wow, in der Haut von Mazyek und Schuster möchte ich jetzt nicht stecken. Allerdings auch nicht in der von Drosten und Ugur Sahin.

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    • Besonders in der Haut von Ugur Sahin möchte ich nicht stecken! Aber auch bezüglich der deutschen Herkunft von Comirnaty, die Herr Schuster ja bereits anspricht, fürchte ich, daß dieser Umstand auch den Deutschen insgesamt angelastet werden könnte, zumal der Holocaust-Schuldkult mit jeder nachfolgenden Generation in Deutschland an Kraft verliert.
      Sollte sich herausstellen, daß in den Impfstoffen tatsächlich Bestandteile von Schweinen enthalten sind, wäre das ein noch viel größerer GAU als der Holocaust. Denn Voraussetzung für die Rückkehr der Juden nach Palästina war gemäß der religiösen Schriften der Juden die Tötung von 6 Millionen Juden. Die absichtliche Verabreichung von Schweinebestandteilen ohne Wissen der Betroffenen stellt demgegenüber ein nicht wieder gutzumachendes Sakrileg gegen ihren Gott und seine Gebote dar, was für die Gläubigen womöglich bedeutet, für immer ihr Seelenheil nach dem Tod verscherzt zu haben. Wie die gläubigen Juden und Muslime darauf reagieren werden, möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

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  2. Konkret Schwein habe ich nicht gefunden, aber – obwohl überall behauptet wird, es gäbe keinerlei tierische Substanzen in der Impfung – hier die ein Artikel vom Frühjahr 2021, der darauf schließen lässt, dass selbstverständlich tierische Bestandteile darin waren (oder noch sind):

    https://www.mdr.de/wissen/uni-magdeburg-mrna-impfstoff-pflanzlich-statt-tierisch-100.html

    „Für die industrielle Herstellung der Impfstoffe wird das Cholesterol z.B. aus Schafwolle oder tierischem Gewebe gewonnen.“

    Dafür spricht auch, dass in Großbritannien Veganer von der Impfung Abstand nehmen dürfen.

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  3. Das wäre eine Bombe. Für Israel wohl schon ein Grund, die Samson-Option zu ziehen. Dann aber bitte über Berlin, dort wohne ich nicht mehr. ❗

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