Greta in Davos: Hals brennt noch immer

Entsetzen bei Greta Thunberg: Langstreckenluisa zerstört mit wenigen Sätzen das gemeinsame Geschäftsmodell!

Wir fragen jetzt besser nicht, was Greta Thunberg (17) auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos zu suchen hatte, außer Daddys Geldmaschine weiter am Laufen zu halten. Da stört es die Eltern der Minderjährigen mit Asperger-Syndrom auch nicht, daß ihre Tochter bereits seit Jahresanfang einen schweren Atemwegs-Infekt mit sich herumschleppt, der sich mit den typischen Symptomen Halsbrennen, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen äußert. Das ist Wasser auf die Mühlen Derjenigen, die ihren Erzeugern schon länger grobe Verletzungen der Fürsorgepflicht vorwerfen.

Die Ikone des Klimapopulismus schleppte sich in der Schweiz halt so durch. Isoliert von den eigentlichen Protagonisten gab sie vor den üblichen Verdächtigen in halbleerem Saal ihre bekannten Satzbausteine zum Besten, mit denen sie seit einem Jahr die Öffentlichkeit zum Besten hält. Mit brennendem Hals verriet die Schwedin, daß das Haus noch immer brennt und Ähnliches.

Richtig peinlich wurde es für die Klimasekte, als Journalisten die deutsche FFF-Vertreterin Luisa Neubauer (Bündnis90/Die Grünen), wegen ihrer Vielfliegerei bekannt als „Langstreckenluisa“, nach konkreten Zukunftsprognosen fragten. Neubauer erwiderte, man habe nur noch das aktuelle Jahr 2020 für einen erfolgreichen Klimakampf. So wollte die Millionärstochter aus dem Reemtsma-Clan augenscheinlich den Druck erhöhen. Kaum hatte sie es aber ausgesprochen, blitzten bei der neben ihr stehenden abgemagerten Greta Thunberg sichtlich die Augen auf, gefolgt von den typischen gollumartigen Grimassen. Asperger ist bekanntlich eine Form des Autismus, und diese Patienten sind in ihren Spezialgebieten (hier der Verbreitung von Klimapanik) durchaus schnelle Denker. Sofort fiel sie Neubauer ins Wort („Just to add…“) und gab zu Protokoll, daß aus ihrer Sicht so oder so die „Klimarettung“ auch nach Ablauf dieses Jahres weitergehe. Die Deutsche schien zu begreifen, was sie gesagt hatte, grinste betreten und ruderte zurück so gut es eben noch ging. Man hatte sich vorher wohl nicht abgesprochen, ob akute, subakute oder chronische Angstmacherei die beste Strategie ist. Keinesfalls möchte Thunberg nämlich nächstes Jahr in der Versenkung verschwinden und tut daher alles, um ihre Jünger langfristig bei der Stange zu halten.

10 Kommentare

  1. Den Davos-Auftritt der beiden Klimagöttinnen sollte man wirklich Jedem zeigen, der diesen Scharlatanen immer noch nachlatscht.

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  2. Da wäre sie allerdings selbst schuld! Zwingt sie ja keiner dazu, so ungezügelt in der Weltgeschichte ummenand zu gondeln…

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