tgm-Deutschlandtrend Mai 2023

Die Wo(l)ke: Nun ist es soweit. Durch getroffene Lager mit Uranmunition in 2 ukrainischen Städten kam es zu radioaktiven Großbränden. Der Fallout breitet sich über Mitteleuropa aus. In Polen werden Kinder schon aus der Gefahrenzone gebracht. Die deutschen Staatsmedien schweigen. Auch in London, dessen Munitionslieferungen wir das Desaster verdanken, gibt man sich wortkarg.
  • SPD…17 %
  • CDU/CSU…26 %
  • Bündnis90/Die Grünen…16 %
  • FDP…8 %
  • AfD…18 %
  • Die Linke…6 %
  • Sonstige…9 %

11 Kommentare

  1. Ich geh bei Regen nicht mehr raus. Bin doch nicht lebensmüde. Und bei trockenem Wetter nur noch mit FFP2- oder besser FFP3-Maske! Gegen die Inhalation des radioaktiven Staubes!

    Like

  2. Und das alles nur, weil die englische Krone zu geizig dafür war, das höherpreisige Wolfram zur Herstellung von panzerbrechender Munition zu verwenden. Stattdessen musste es billiger Atommüll sein! Jetzt haben wir den Salat!

    Gefällt 1 Person

  3. Aus Moskau kommt jetzt ein vernünftiger Vorschlag:

    Russland regt Aufteilung an

    Russland wäre zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine nach eigenen Angaben erst dann bereit, wenn es sich den Großteil des angegriffenen Nachbarlands einverleibt hat.

    Das erklärte der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Medwedew.

    In diesem von ihm bevorzugten Ausgang würden westliche Regionen der Ukraine mehreren EU-Staaten zugeschlagen und die östlichen Russland, während die Einwohner der zentralen Gebiete für den Beitritt zu Russland stimmen.

    „Das wäre dem Vernehmen nach auch im Sinne der Bevölkerungen von Polen, der Slowakei, Ungarns und Rumäniens. Dieser Schritt hin zur Zusammenführung von Familien, die Kriege, Hitlerismus und, wie wir bereit sind, einzuräumen, auch der Stalinismus getrennt hat, wäre ein entscheidendes und sehr menschliches Versöhnungssymbol.“

    Auf die Frage nach einem Kriegsende antwortete Medwedew:

    „Alles endet immer irgendwann in Verhandlungen. Aber mit Kiew wird das erst möglich sein, wenn die Verbrecherclique um Zelenski abgesetzt ist.“

    Ob der mittlere Teil der Ukraine denn auch gegen einen Beitritt zu Russland stimmen könne, wollte eine Journalistin wissen.

    Medwedew: „Ja, das ist möglich! Aber sollte es dann Jedem klar sein, daß dieser Rumpfstaat so den Zustand der äußersten Schwäche konserviert, die sich jetzt schon anbahnt.“

    Weitere Fragen bezogen sich zum Beispiel auf eine territoriale „Belohnung“ Weißrusslands. „Leichte Grenzbegradigungen“ schloss Medwedew hierbei nicht aus. Die Idee, daß jemand Moldawien ein breites Stück jetzt noch ukrainischer Schwarzmeerküste (der Zipfel südlich von Odessa) für Wohlverhalten versprochen habe, schickte er dagegen ins Reich der Fabel. Ob eine eventuelle Restukraine noch breiten Zugang zum Schwarzen Meer behalten würde, ließ Medwedew offen. Russland habe nicht die Absicht, dieses Gebiet zu besetzen. Behauptungen aus Israel, daß angedacht sei, daraus einen Staat „Neu-Jerusalem“ zu machen, in dem überwiegend Juden wohnen sollen, wies er als „Verschwörungstheorie“ zurück.

    Like

Kommentare sind geschlossen.