+++ EILMELDUNG +++ Niedersachsen stimmen mit überwältigender Mehrheit für die Kriegstreiber von Rot-Grün! +++

Es kam wie erwartet bei den heutigen Landtagswahlen in Niedersachsen. Der von vielen vergötterte Ministerpräsident Stephan Weil bleibt im Amt, auch wenn seine SPD deutliche Verluste hinnehmen musste. Die Prophetie des „niedersächsischen Nordstream Nostradamus“ macht halt Eindruck auch auf den dümmsten Bauern. Weils Aussage von Mitte September, dass durch die Ostsee-Pipelines auch nach dem Krieg kein Gas fließen würde, was sich dann innerhalb weniger Tage sprudelnd (zu Scholzinfantil „blubbernd“) bewahrheitete, wirkt nur noch halb so spektakulär, wenn man weiß, daß Hannover schon seit Jahrhunderten enge Verbindungen ins britische Königreich pflegt und Weil natürlich durch diesen Kontakt frühzeitig über die Anschlagspläne des dortigen MI6 Bescheid wusste.

Wahrscheinlich kann der Ministerpräsident sogar seinen Traum von Rot-Grün erneuern, obwohl er mit solch knappen Mehrheiten schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, wir berichteten damals ausführlich über den „Twesten-Twist“. Denn die grünen Hauptkriegstreiber fahren allem Anschein nach ihr bisher bestes Ergebnis bei niedersächsischen Landtagswahlen ein.

Dazwischen die CDU, Weils bisheriger Juniorpartner, bei unter 30 Prozent. Deren Wahlkampf fiel blass und altbacken aus. Die AfD, die es in den Anfangsjahren schwer hatte im größten norddeutschen Bundesland, etabliert sich klar in der Zweistelligkeit. Die FDP macht wie so oft den Wackeldackel auf der Fünf-Prozent-Hürde. Die zerstrittenen Kommunisten von Die Linke sind wie momentan überall im Westen chancenlos.

Soweit der aktuelle Stand.

2 Kommentare

  1. Das gibt’s doch nicht! Und zeitgleich berichten die deutschen Fernsehnachrichten über entspannt ihren Sonntagsspaziergang schlendernde Einwohner Kiews, die artig ins eilfertig hingehaltene deutsche Staatsfunkmikrofon ihr Sprüchlein aufsagen, wie sehr sie sich bei diesem schönen Herbstwetter über den tödlichen Bombenanschlag auf die Krimbrücke freuen. Nur noch irre. Sehen die denn nicht das Pendel, das jetzt auf sie zurast?

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    • Ja, dieses Propagandastück des Staatsfunks habe ich vorhin auch gesehen. Es sollte wohl wie eine zufällige Auswahl von Passanten wirken, kam aber sehr gekünstelt und auswendig gelernt rüber. Vor allem dieser einzelne breit grinsende Typ! Wohnt der überhaupt in Kiew? Absolute Geheimdienstvisage, die abgetaucht ist, wenn der Gegenschlag folgt. Aber wenigstens haben die naiven Deutschen mal wieder schön vorgeführt bekommen, wie relaxed das Leben in der ukrainischen Hauptstadt ist. Alles sauber und hell erleuchtet, das wünschte man sich auch für Deutschland…

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