Keine Chance an der Saar: Tobias Hans (CDU)
Paukenschlag im kleinsten Flächenland der BRD:
Wie schon heimlich befürchtet erteilten die Saarländer ihrem bisherigen, noch von Merkel ins Amt gelotsten Ministerpräsidenten eine klare Absage und wechselten mit fliegenden Fahnen zur SPD. Zwar ist so nun wieder eine Große Koalition nötig, aber mit umgekehrten Vorzeichen. Tobias Hans ist mit momentan 26 % seinen lukrativen Posten aller Voraussicht nach los.
Daß die Südwestdeutschen offenbar keine wirkliche Alternative zu einer GroKo sahen, liegt nicht zuletzt an der Schwäche der kleinen Parteien, zu denen im Saarland auch die Grünen und wieder Die Linke zählen, die, von Guten Geistern wie Lafontaine verlassen, in hohem Bogen aus dem Landtag fliegt.
Die „Sonstigen Parteien“ mit über 10 Prozent zwar ungewöhnlich stark, aber aus Sicht der Mächtigen beruhigend zersplittert, so dass von dieser Seite vorerst keine Gefahr droht.
Soweit die ersten Zahlen in Kürze.
terminegegenmerkel 
Bei ARD und ZDF versuchen gerade die Linken-Vorsitzenden Janine Wissler (Wessie und Trotzkistin) und Susanne Hennig-Wellsow (Ossie, Stalinistin und Blumenstrausswerferin) die herbe Schlappe der Mauermörderpartei auf Oskar Lafontaine abzuwälzen. Schlechte Verliererinnen waren sie schon immer, die Genossinnen!
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