Millionen Franzosen protestieren gegen größenwahnsinnige Impfzwang-Pläne von Machthaber Macron

Irgendwann geht auch der größte Terror zu Ende: Beispiel Robespierre 1794

Das hätte Frankreichs aktueller Tyrann Emmanuel Macron nicht für möglich gehalten:

Nachdem bekannt wurde, daß sein Regime bereits ab diesen Herbst alle Franzosen, vom Kind bis zum Greis, dazu zwingen will, sich eine Giftspritze namens „Corona-Impfung“ in den Arm rammen zu lassen, steht das als freiheitsliebend bekannte Volk auf. Am gestrigen 31. Juli gingen in Paris und anderen Städten, angeführt von den Gelbwesten, Millionen auf die Straßen, um gegen das geplante beispiellose Menschheitsverbrechen in aller Schärfe zu protestieren. Während es in Lyon, Marseille, Bordeaux und den anderen Großstädten bei den Demonstrationen überwiegend ruhig blieb, knüppelten Macrons Sicherheitskräfte in der Hauptstadt brutal alles nieder. Dutzende Oppositionelle wurden verletzt, viele verhaftet. Die Bilder gingen blitzartig um die Welt, Merkel schweigt bis zur Stunde dazu. Sie weiß sehr genau, daß sie erstmal die Entwicklung in Frankreich abwarten sollte, bevor sie das brisante Thema Impfzwang wieder aufs mediale Tableau hebt.

Die größte Gewerkschaft unseres Nachbarlandes rief anschließend zum Generalstreik auf, um Macron endgültig in die Knie zu zwingen. Die nächsten Wochen versprechen spannend zu werden.

Ohrfeige für Macron, seine Höflinge reagieren entsetzt

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