Rätselhafter Tod von Tansanias Präsident John Magufuli

Man kannte ihn. Den ostafrikanischen Präsidenten, der so medienwirksam den unbrauchbaren PCR-Test des Berliner Virologen Christian Drosten zerpflückte. Im tansanischen Fernsehen führte John Magufuli live vor, wie der Test eine Papayafrucht zur Coronapatientin erklärte und Motoröl dagegen negativ blieb. Wie viele andere schwarzafrikanische Staaten weigerte sich Tansania 2020, dem selbstzerstörerischen Wahnsinn der weltweiten Corona-Gleichschaltung beizutreten. Man erkannte dort sehr gut, daß keine Nation die endlose Test-, Lockdown- und Impfraserei auch nur halbwegs unbeschadet überstehen könnte. Deshalb blieben die „Corona-Zahlen“ in dieser Weltregion auch lächerlich gering, sehr zum Ärger der internationalen Corona-Mafia um Bill Gates und Christian Drosten.

Als Magufulis Nachbarn und tapfere Mitstreiter, die Staatsoberhäupter aus Burundi, der Elfenbeinküste und Swasiland, einer nach dem anderen auf seltsame Weise verstarben, raunte man sich auch in Europa hinter vorgehaltener Hand zu, der standhafte tansanische Präsident müsse jetzt sehr gut auf sich aufpassen. Aber irgendwie hofften seine Sympathisanten, daß der Kelch an ihm vorübergeht. Nun ist John Magufuli gestorben. Als Sterbedatum wird der 17. März 2021 angegeben. Sein politischer Gegenspieler, Oppositionsführer Tundu Lissu, versucht ihn von der EU-Hauptstadt Brüssel aus noch post mortem mit Dreck zu bewerfen und streute sogleich das Gerücht, der Präsident sei an Covid-19 verstorben, was sich als völlig gegenstandslos erwies.

Die übrigen Staaten der Subsahara befinden sich zur Zeit in Schockstarre. Ängstlich blickt man sich um, wer eventuell der Nächste sein könnte. Nur der Präsident von Madagaskar sprach sich nochmal deutlich gegen Tests, Lockdowns und Impfungen aus.

Besonders unappetitlich mal wieder der Umgang der deutschen Staatsmedien mit der Meldung. Statt den Gesamtkontext zu betrachten und kritische Fragen zu stellen, findet man es investigativ genug, die Möglichkeit einer Coronainfektion Magufulis von allen Seiten zu beleuchten. Die deutsche Journaille giert quasi nach der Kirsche (Covid-Erkrankung) auf dem Sahnehäubchen (Todesnachricht). Der Berliner „Tagesspiegel“ fackelte nicht lange und log seinen Lesern völlig postfaktisch vor, die Gerüchte Lissus entsprächen der Wahrheit und der „Ketzer aus Daressalam“ habe gewissermaßen bekommen, was er verdient hat.

Die beunruhigenden Berichte über mysteriöse Ableben von Persönlichkeiten mit seit „Corona“ unbequemer Meinung sind mittlerweile Legion. Der freidenkende Teil der Menschheit soll eingeschüchtert werden, das ist offensichtlich. Gerade deshalb dürfen die prodemokratischen Kräfte jetzt nicht lockerlassen, sie müssen zusammenstehen und an einem Strang ziehen; dann wird die große Lüge mit einem lauten Knall platzen, der wieder Raum und Perspektive für eine positive Entwicklung aller rechtschaffenen Menschen auf diesem Globus herbeiführt.

7 Kommentare

  1. Gemordet werden Kritiker der Gatesmafia bereits seit über einem Jahr. Der erste mir bekannte Fall war im Februar 2020 dieser chinesische Covidarzt, der die Lügerei nicht mehr aushielt und damit drohte, die Welt über den gewaltigen Hoax aufzuklären. Ihm ging es plötzlich schlecht (Gift?), und flugs wurde er an die Beatmungsmaschine angeschlossen, noch rasch fotografiert, die Aufnahmen als Warnung für alle potentiellen Nachahmer überall verbreitet. Schließlich starb er.

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  2. Ja stimmt Svenja, daran kann ich mich auch noch erinnern. Die Fotos des beatmeten Arztes waren sehr eindrücklich, er wirkte so wach, aber ängstlich und paralysiert. Was muß er durchgemacht haben in seinen letzten Stunden. 😦

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    • Stell dir vor, du merkst alles, du weißt alles, und ein grinsender Lump knipst dich ungefragt, und du ahnst, warum.

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  3. Naja, es dauerte aber nicht lange, bis Deutschland auch seine „Todesfälle“ hatte. Nachdem der hessische Finanzminister Schäfer im März 2020 im Landtag Klartext über die Folgen der Merkelschen Lockdownpolitik geredet hatte, dauerte es nicht lange, bis er tot aufgefunden wurde. Kurz darauf ein Justiziar seines Ministeriums ebenfalls. Im Sommer kamen renitente Afrikaner dran, bevor ab Oktober in Deutschland die Post abging (Oppermann, Ohoven, Klein).

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