Kindsmord Frankfurt: Habte Araya (40) stößt 8-jährigen Leo Stettin aus Glashütten lachend in den Tod!

Geschwiegen hatten die Hessen überwiegend zum hinterhältigen Mord an der 34-jährigen Familienmutter Anja Nachtigall auf dem Bahnhof Voerde am vorletzten Samstag. Stattdessen war es einigen Antifanahen wichtiger, einen Marsch in Wächtersbach zu inszenieren, der an die nicht tödlichen Schüsse auf einen Eritreer durch einen Einheimischen, welcher sich anschließend selbst richtete, erinnern sollte.

Nun kam der Tod in ähnlicher Weise nach Hessen, genauer gesagt nach Frankfurt am Main, und zwar sinnigerweise in Gestalt eines Eritreers.

Der 40-jährige Familienvater Habte Araya kam als „Flüchtling“ nach Europa und war zuletzt mit seiner Familie in Zürich ansässig. Dort arbeitete er bei den Verkehrsbetrieben und galt lange Zeit als Vorzeigeasylant. Bis er starke psychische Auffälligkeiten entwickelte, Familie und Nachbarn terrorisierte und auch seinen Job verlor. In der Schweiz fahndete die Polizei nach ihm, und so flüchtete der Ex-„Flüchtling“ über Basel in die Bundesrepublik; schließlich erreichte er Frankfurt.

Am gestrigen Montag versteckte er sich an Gleis 7 des Hauptbahnhofs hinter einem Pfeiler und lauerte auf die angekündigte Einfahrt eines ICE’s. Geschult als ehemaliger Beschäftigter der Züricher Verkehrsbetriebe sprang er in einem genau abgepaßten Moment hervor und stieß willkürlich eine Mutter aus Glashütten und ihren 8-jährigen Sohn Leo, die dort nichtsahnend warteten, vor den Zug auf die Gleise. Während sich die Frau noch geistesgegenwärtig auf die Seite retten konnte, überrollte der ICE das Kind und zermalmte es. Es war wahrscheinlich auf der Stelle tot. Zuvor hatte der Mörder versucht, auch eine 78-jährige Rentnerin vor den Zug zu stoßen, was ihm aber mißlang.

Im allgemeinen Chaos gelang dem afrikanischen „Flüchtling“ zunächst die Flucht, doch konnte er später gestellt und festgenommen werden. Die Merkelmedien schwadronierten lange Zeit von einem „Unfall“, bis sie nach und nach mit der Wahrheit rausrücken mußten.

Habte Araya gehört einer orthodoxen Strömung an, die in Eritrea die Islamisierung fördert und ist nicht auf der Seite der auch in Deutschland bekannten christlich-eritreischen Gemeinden.

 

23 Kommentare

  1. Heute wurde eine Gedenkveranstaltung am Frankfurter Hauptbahnhof von der Merkel-Stasi „Antifa“ und einigen linksextremistischen Splittergruppen gestört. OMG wie peinlich für die Stadt. RIP, kleiner Mann…

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  2. Ich frag mich, wie jemand auf die Idee kommt, dass Habte Araya Moslem war? Auf seinem Profil hat er regelmäßig christliche Beiträge gepostet, aber das passt wohl nicht ins Bild hinein. Und ja, auch Christen oder Atheisten können brutal und böse sein, das hat nichts mit Religion zu tun!

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    • Da gebe ich dir Recht.Woher kommt die Info das er Moslem sein soll?
      Es scheint das er wirklich im letzten Jahr verrückt geworden ist…

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    • Ich frage mich eher, wie Sie auf die Idee kommen, daß jemand auf die Idee gekommen ist, daß Habte Araya Moslem ist.

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  3. Diese Seite ist so perfide und nutzt das Leid und die Sorgen der Bevölkerung aus um Hetze und Hass zu verbreiten. Eine Schande, das sowas unter die freie Meinung in Deutschland fällt… Betreiber solcher Seiten sollte man jegliches Recht nehmen, solche Halbwahrheiten und Hasstiraden zu verbreiten.

    Hier sollte man sich eher schämen, der selben kulturellen wie auch Nationalität wie der jener Betreiber anzugehören.

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  4. Ist es wahr, dass Eintracht Frankfurt in seinem darauffolgenden Europapokal-Heimspiel nicht mal eine Schweigeminute für den Kleinen eingelegt hat?

    Wie pietätlos!!!

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  5. Die Mutter soll Melissa/Milica Zovko heißen und ihrerseits in den 90er Jahren als Bürgerkriegsflüchtling von Kroatien nach Hessen gekommen sein. Außerdem ist sie als „singende Wirtin“ der Bürgerklause in Glashütten ziemlich bekannt. Unglaublich, dass die Schweigespirale so lange aufrechterhalten werden konnte und wir erst jetzt erfahren, dass der 8-jährige Junge ihr Leo war.

    Milica hat wirklich Talent:

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    • Auweia. Wirtin, Künstlerin und Bürgerkriegsflüchtling! Wenn das so stimmt, rieche ich nichts Gutes. In wenigen Monaten könnte sie wahlweise bei Markus Lanz oder Dunja Hayali auftauchen und kurz, aber tränenreich nochmal den Mord an ihrem Sohn schildern. Anschließend würde sie dann möglicherweise mit Verständnis für ihren „Mitflüchtling“ Habte Araya kommen! Das wäre die Königsdisziplin. Zum Abschluß stünde dann das perfide Herziehen über den angeblich „rechtsradikalen“ Teil des Volkes, das sie damals aufgenommen hat, auf dem Programm. Den menschlich gebliebenen Deutschen, die nach dem Namen ihres ermordeten Kindes fragten, und so die Tat angeblich „instrumentalisierten“. Das würde dann bis zum Ende der Sendung lang und breit vorgetragen und diskutiert, damit es schön haften bleibt und seine „erzieherische“ Wirkung nicht verfehlt.

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      • @Svenja

        Wirtin, Künstlerin und Bürgerkriegsflüchtling?

        Die Kombination macht sie für interessierte politische Kreise dreifach erpreßbar. Und damit nach Belieben manipulierbar.

        Das Weiterbestehen ihrer Gaststätte und ihrer Sangeskarriere stehen auf dem Spiel. Und, falls sie keinen deutschen Paß hat, könnte ihr sogar die Abschiebung drohen.

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  6. Thomas Laschyk warnt davor, das Mitgefühl mit dem ermordeten Kind vom Frankfurter Hauptbahnhof und die Wut auf den Täter „anzustacheln“. Das Opfer dürfe nicht vermenschlicht, der Täter nicht „brutalisiert“ werden…

    „Ziel ist selbstverständlich, mit einem Bild und einem Namen das Mitgefühl und dementsprechend auch die Wut auf den Täter anzustacheln. Mit einem Gesicht wird das Opfer weiter vermenschlicht. Während hingegen die Falschaussagen auf dem Sharepic den Täter brutalisieren sollen und die Schuld bei der „Willkommenspolitik“ und fehlenden Grenzkontrollen gefunden wird.“

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  7. Zum Terroranschlag vom Breitscheidplatz 2016 ein bemerkenswerter Kommentar, der auch zu Frankfurt paßt:

    Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Er hat ein Gesicht. Es ist das Gesicht einer Frau.

    Der Artillerist feuert sein Geschütz ab. 30 Sekunden später sterben Menschen, ihre Leiber werden zerfetzt. Kümmert das den Artilleristen? Nein, der von ihm verursachte Tod hat kein Gesicht, keinen Namen, kein Bild. Er muß sich nie dem kleinen Jungen stellen, dem er den Vater genommen hat. Das ist menschlich und konterkariert die Menschlichkeit.

    Das weiß die Hexenmeisterin der Agitation und Propaganda. Sie ordnet an: Keine Bilder! Gebt dem Tod kein Gesicht, keinen Namen. Zeigt keine Blutlachen, keine zerfetzten Leichen, keine stöhnenden Verletzten, schon gar keine Kinder. Geht nicht in die Krankenhäuser, zeigt nicht die um ihr Leben und ihre Gesundheit kämpfenden Überlebenden, zeigt keine Gesichter, kein helfendes Mitleid, nur ein paar dürre Worte des Entsetzens sind erlaubt. Unter allen Umständen ist zu vermeiden, das Bild eines mitfühlenden Politikers neben einem Krankenbett eines Kindes, dem der zerquetschte Arm oder das Bein amputiert werden mußte, zu zeigen. Ein solches Bild gäbe dem Tod und dem Leid das Gesicht, das zur Kanzlerdämmerung führen würde.

    Also bekommen wir kein Leid zu sehen. Dafür aber die Kanzlerin beim Einkauf bei HIT, an der Kasse, wie sie die Tasche vollstopft, vor und hinter ihr ein Bodyguard, ein weiterer Mann mit verpixeltem Gesicht, weitere Kunden vermutlich von einem Dutzend Wächter abgeschirmt, damit niemand die bewegende Szene stört. Weshalb und für wen macht die Hexenmeisterin solche Bilder, noch dazu nach dem Mordanschlag in Berlin?

    Ich denke, ich habe es erklärt. Es ist die Botschaft für die, die da geistig arm sind, also für die Mehrheit der Bevölkerung. Die Leichen liegen noch in der Leichenhalle, die Schwerverletzten kämpfen noch um ihr Leben, die Amputierten wissen noch nicht, wie es weitergehen soll. Und die Kanzlerin kauft ein.

    Diese Frau muß das Herz des Attentäters haben. Sie wird nie gehen, sie wird die gewaltbereite Diktatur etablieren, sie wird notfalls über Leichen gehen, ihr ist alles zuzutrauen. Vielleicht wird das Volk ja begreifen. Vielleicht wird es einen zweiten 17. Juni, ein Datum, das wir vergessen sollen, geben. Vielleicht wird sie dann Panzer schicken. Dazu fähig ist sie.

    Möge uns Gott oder wenigstens etwas Vernunft die Einsicht bescheren, daß wir am Scheideweg stehen.

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