Eklige Frankfurter Schultoiletten

Will den amtierenden OB Peter Feldmann (SPD) und seine ekelhaften Schultoiletten aus dem Amt fegen: Bernadette Weyland (links)

Am 25. Februar wählen die Bürger von Frankfurt am Main einen neuen Oberbürgermeister. Vielleicht wird es auch eine Frau, denn Bernadette Weyland von der Union werden gute Chancen gegen den blassen Amtsinhaber, den Sozialdemokraten Peter Feldmann, eingeräumt.

Während dieser sich eher in Skandälchen und Nebenkriegsschauplätze verstrickt, kommt bei ihm das Wesentliche vollkommen unter die Räder. Der versprochene bezahlbare Wohnraum wurde nicht geschaffen, und das Bildungswesen darbt vor sich hin. Ganze Stadtteile verfallen.

In den Schulen lauert ein besonderes Problem: Die Schülertoiletten sind zumeist in einem erbärmlichen Zustand. Toilettenbrillen haben scharfkantige Risse, der hygienische Zustand ist unbeschreiblich. Urinseen und Kotreste an Wänden und sogar den Decken(!) gehören zum traurigen Alltag.

Kein Wunder also, daß kaum eines der Kinder diese Orte des Grauens freiwillig aufsucht. Aber oftmals geht es eben nicht anders. Einen Vorteil haben da muslimische Kinder während des Ramadans, die tagsüber nichts essen und trinken und somit weniger in diese Verlegenheit kommen. Die Nichtmoslems schauen sich dieses Verhalten mittlerweile ab, auch außerhalb des Fastenmonats natürlich. Es bleibt also die Wahl zwischen Pest und Cholera bezüglich Feldmanns Schultoiletten, entweder gesundheitsgefährdende Benutzung der widerlichen Bedürfnisanstalten oder ebenso gesundheitsgefährdende Dehydration und Hunger, was sich negativ auf die Lernleistungen niederschlägt.

Den Geruchstest der Frankfurter Moslems scheinen die umstrittenen Sanitäranlagen bestanden zu haben, sonst hätte Feldmann längst Abhilfe geschaffen.

Nein, der amtierende OB hat andere Interessen. Gestern zum Beispiel unterstützte er in Frankfurt eine „Gegendemo“, die sich gegen das bildungsplankritische Bündnis Demo Für Alle richtete, welches zur gleichen Zeit im benachbarten Kelsterbach ein Symposium abhielt. 650 Personen waren dem Aufruf linker Gruppen gefolgt; die Kundgebung blieb weitgehend friedlich.

65 Gesinnungsgenossen versuchten allerdings direkt in Kelsterbach, den Ort des Symposiums zu stürmen. Sie wurden aber von der Polizei zurückgeschlagen und teilweise in Gewahrsam genommen.

 

6 Kommentare

  1. Feldmann, das Großmaul. Irgendwelche Stasischergen unterstützen; aber währenddessen brennen in Frankfurt reihenweise kulturell wichtige Gebäude und Wahrzeichen durch Brandstiftung nieder. Koreanischer Pavillon, Chinesischer Pavillon, Goetheturm(!) und heute morgen das Blaue Haus und 2 Kindertagesstätten…

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