Schleswig-Holstein bettelt um mehr „Flüchtlinge“ – Jamaika an der Eider

Was sich in den vergangenen Tagen schon abzeichnete, ist nun Realität. In Kiel wird künftig eine „Jamaika-Koalition“ regieren. Da die irre Kanzlerin das nördlichste Bundesland bisher mit allzu großen „Flüchtlings“-Wellen verschont hat, wählten die Unbedarften wie hypnotisiert die CDU, die Kubicki-FDP und die transatlantischen, islamophilen Pädogrünen. Die Zeche dafür werden sie nun jahrelang zu zahlen haben. Mit Moslems zugepflastert werden nämlich bevorzugt die Bundesländer, in denen die Wahlen schon gelaufen sind, dem Volk also auch dieses kärgliche Machtinstrument nicht zur Verfügung steht. Darauf einen Küstennebel. Oder besser zwei.

Als Opposition fungieren die abgewählte SPD, der SSW und vor allem die AfD. Hoffen wir mal, daß bei dieser Konstellation wenigstens Letztere den Finger in die Wunden legen wird, die Jamaika Schleswig-Holstein zuverlässig reißen wird.

Die Bundesgrünen gieren für September nach einem solchen Dreierbündnis in Berlin, das sie trotz ihrer momentanen Schwächephase an die Macht spülen würde. Es versteht sich von selbst, daß darüber vor der Bundestagswahl nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Das Kuriose an der Sache ist, daß ausgerechnet die totgeglaubte FDP durch ihr rätselhaftes Erstarken diese Option wieder mit Leben erfüllt.

4 Kommentare

  1. Küstennebel? Okay. Oder vielleicht doch besser der zur neuen Koalition passende Bacardi Rum?

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  2. Na das sind doch heiße Rhythmen! Da taut doch jeder reservierte Norddeutsche auf, oder? 😯 Jetzt pünktlich zum Sommerbeginn. 😎

    Aber nicht vergessen! Im Herbst beginnt auf Jamaika die Hurrikan-Saison. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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